Warum du dich verlierst?
Warum du dich verlierst? – Ich frage mich: »einfach besser fühlen und glücklich sein – wie geht das, wenn du keinen guten Kontakt zu dir selb st hast.« Und das wird schwierig. Denn ohne Kontakt zu dir selbst, weißt du gar nicht, was für dich Glücklich sein bedeutet. Und dann orientierst du dich zu oft daran, was Glücklich sein für die anderen bedeutet.
Und diese starke Orientierung im Außen bringt dich dann schnell durcheinander. Und auf deiner Reise durchs Leben verirrst du dich dann viel zu oft und wunderst dich dann, warum sich die Dinge nicht so entwickeln wie du es willst.
Im Artikel gehe ich der Frage nach, wie es möglich wird, das wir den Kontakt zu uns selbst verlieren, dass unsere ehemals starke Intuition immer schlechter wird und wir dann eben zu spät bemerken, dass uns eine bestimmte Person oder Situation nicht gut tut. Willst du dich wieder finden und einen guten Kontakt zu dir herstellen, muss du allerdings ein große, wirklich großer Herausforderung meistern.
Lesezeit: 10–14 Minuten
Bild: Ich
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die Reise durchs Leben
- 2 An der Weggabelung
- 3 An der Weggabelung mit deiner Mama
- 4 Dein Opfer
- 5 Dein Geschenk
- 6 Deine Droge – die Freude der anderen
- 7 Die Lösung – ein Entzug
- 8 Finde dich wieder und du bist ein Freude für andere
- 9 Dich Verlieren und wieder Finden ist ein lebenslanger Prozess
- 10 Warm du dich verlierst? Und wie du dich wiederfindest? – Zusammenfassung
- 11 Erfolgsmeldung
- 12 Erfolgsmeldung
- 13 Erfolgsmeldung
Im letzten Artikel »Zu Naiv. Wenn Naivität zum Problem wird.« habe ich versucht dazustellen, wie eine schlechte Intuition zum Problem wird, vor allem, wenn du ein eher naiver Mensch bist wie ich es bin.
Die unangenehme Kernaussage des Artikels war: Bevor dich die anderen verraten und ausnutzen, machst du das selbst viel zu oft. Du läßt dich im Stich, bleibst dir nicht treu und opferst deine Bedürfnisse viel zu schnell.
Wenn du also das Problem hast, dass die anderen dich zu oft schlecht behandeln, dann ist es schon so weit gekommen, dass du nicht mehr direkt spürst, wie schlecht du dich eigentlich selbst behandelst. Du merkst nur, wie schlecht dich die anderen behandeln.
Die Fragen, die sich mir das stellen sind
- Warum du dich verlierst? Wie konnte so weit kommen?
- Und wie kann sich das wieder zum Positiven ändern?
Die Reise durchs Leben
Ich vergleiche ja das Leben gerne mit einer Reise. Und am liebsten ist mir der zugegebener Maßen sehr vereinfachte Vergleich zum Topfschlagen beim Kindergeburtstag. Ich empfehle dir den Artikel durchzulesen oder das Video anzusehen.
Die Essenz ist: du weißt immer ganz genau, wohin du willst und wie dieser Weg für dich am leichtesten erreichbar ist von deinem aktuellen Ort aus. Warum? Weil du ein Navigationsgerät hast, in das du dein Ziel eingegeben hast (auch wenn du dich nicht mehr an die Zieleingabe erinnerst). Du kannst dich darauf verlassen, dass deine Ziele eingegeben sind.
Ja, du hast ein Navigationsgerät: so wie beim Topfschlagen, dich die anderen navigieren über ihre Zurufe »wärmer oder kälter«, so navigieren dich eben auch deine Gefühle. »Besser und schlechter fühlen« sind »Wärmer und Kälter« des Topfschlagens.
Du kannst das vertiefen unter anderm in den Artikeln
Mir ist hier nur folgender Ausgangspunkt wichtig: du weißt nicht nur, wohin du generell willst, sondern auch, ob dich dein nächster Schritt in die erwünschte Richtung bringt oder nicht. Und damit weißt du auch immer, ob das, was eine andere Person will oder eine Situation mit sich bringt, deinen Weg unterstützt oder nicht. Du weißt das nicht gleich intellektuell, aber du spürst das.
Du spürst, dass es kälter wird oder eben wärmer, du spürst, dass du dich ein klein wenig schlechter fühlst oder eben besser. Das alles spürst du.
Dieses Navigationsgerät hilft dir jetzt dabei, wenn es um den menschlichen Urkonflikt geht, dich zu entscheiden zwischen den eigenen Bedürfnissen und denen der anderen.
Jetzt denkst du dir wahrscheinlich: »Wenn es wirklich so einfach wäre, dann wäre es doch auch für mich so einfach. Dann würde ich mich doch nie verlieren. Aber für mich ist es nicht so einfach.« Keine Sorge, für mich ist das auch nicht so einfach. Und für die allermeisten meiner Patienten ist es das auch nicht.
Schauen wir uns also an, warum wir uns verlieren? Wie es dazu kommen kann, dass das, was einfach und natürlich ist, für uns so schwierig und anstrengend werden kann?
An der Weggabelung
Stellen wir uns das mit der Reise ganz konkret vor: Du stehst also an einer Weggabelung – natürlich in Begleitung. Nach Links führt dich dein Weg – er fühlt sich besser an. Nach Rechts will die andere Person gehen. Du ahnst, dass sich das für dich schlechter anfühlen wird. Leise hörst du im Hintergrund die Stimme deines Navigationsgeräts: »Falsche Richtung.«
Soweit ist alles klar.
Das leichte Nein
Jetzt kommt es natürlich darauf an, wer diese Person ist, die mit dir in die für dich »falsche Richtung« will? Ist das eine Person, die dir nicht so wichtig ist, die du kaum kennst? Dann wird es natürlich sehr viel leichter, dich für dich zu entscheiden. »Nein danke!« und du bleibst unaufgeregt auf deinem Weg.
Das unwahrscheinliche Nein
Ist dir diese Person aber wichtig? Ja, dann verändert das alles: denn jetzt bist du bereit auf deinen direkten Weg zum Glück zu verzichten und einen kleinen Umweg einzuschlagen. »Der Umweg ist kein Problem, ich begleite dich gerne zu deinem Glück«. sagst du zu der anderen Person.
Ausserdem: so ganz sicher bist du im Umgang mit deinen Gefühlen auch nicht mehr. Es ist eher eine Ahnung. Und was bedeutet schon so eine Ahnung! Vielleicht irrst du dich ja auch? Kann du dich wirklich auf deine Gefühle verlassen? Ist es dann nicht besser, wenn du freundlich und hilfsbereit bist und anderen vertraust?
Die Summe der nichtgesagten Neins.
Ist das jetzt ein Problem? Wenn es nicht allzu oft passiert ist das kein Problem. Passiert das aber zu häufig, dann wird das zu einem großen Problem. Denn hier fängt es an, dass du dich verlierst.
Es ist nur so: bis zu diesem gerade beschriebenen Augenblick warst du schon unzählige Mal an einer Weggabelung. Und es ist sehr wahrscheinlich, dass du dich viel zu oft gegen dein Gefühl entschieden und dich auf einen Umweg eingelassen hast.
An der Weggabelung mit deiner Mama
Schauen wir uns einfach nur den Mutter-Kind-Klassiker an, überspitzt dargestellt, um deutlich zu machen, was in der Regel sehr viel subtiler abläuft und um dir eine Ahnung zu vermitteln, wie lange du schon darin geübt bist, dich gegen dich zu entscheiden.
Stell dir vor, du stehst wieder an dieser Kreuzung – jetzt als kleines Kind. Dein Navigationsgerät funktioniert ausgezeichnet. Du hast nicht nur eine Ahnung, sondern du weißt ganz genau in welche Richtung es gehen soll: immer in Richtung wärmer, hin zu mehr Wohlbefinden. Einfach besser fühlen war für dich bisher das Normalste der Welt.
Und neben dir steht deine Mama. Deine Mama, weiß natürlich auch, was sie will. Auch sie will sich einfach besser fühlen. Nur ist sie schon so alt oder »erwachsen« , dass sie es höchstwahrscheinlich verlernt hat, sich einfach besser zu fühlen, ohne bestimmte Bedingung dafür zu brauchen.
Erwachsen sein oder was wollen die andern.
Sie ist schon ganz in der »Erwachsenen Welt« angekommen, in der es heißt: »Damit ich mich gut fühlen kann, muss entweder die Welt einer bestimmten Vorstellung entsprechen oder ich muss einer bestimmten Vorstellung entsprechen. Mein Glück hängt davon ab, ob ich die Macht habe, andere zu zwingen, dass sie sich so verhalten, wie ich es brauche oder ob ich es schaffe so zu sein, wie andere es brauchen.«
Wer sie sein will und was ihre Bedürfnisse sind – das spielt schon lange keine Rolle mehr. Die viel größere Rolle spielt, was die anderen wollen. Sie hat sich schon verloren.
Dein Rolle für das Wohlbefinden deiner Mama
Das, was dir also noch bevorsteht, hat dein Mama schon längst hinter sich. Und das bedeutet für dich: damit sich deine Mama besser fühlen kann, braucht sie ein bestimmtes Verhalten – und zwar von dir.
Da steht ihr nun an deiner Weggabelung. Du, du weißt genau wohin es gehen soll. Aber: wenn deine Mama den anderen Weg bevorzugt, weil sie sich damit besser fühlen würde, dann spürst du das. Du siehst das in ihren Augen.
Dein Opfer
Egal wie leise oder laut die Überzeugungsarbeit aussieht, am Ende entscheidest du dich für das Wohlbefinden deiner Mama. Warum? Weil du sie liebst. Und natürlich auch, weil du von ihr abhängig bist. Du machst das nicht leichtfertig. Du machst das aus vielen guten Gründen. Wir alle machen das – so gut sind die Gründe. Auch deine Mama machte das damals aus vielen guten Gründen.
Du gehst also in die Richtung, die dich von deinem Ziel entfernt. Dein Navi reagiert sofort: »Falsche Richtung! Bitte umdrehen«. Heißt: du fühlst dich sofort ein klein wenig schlechter, möglicherweise sogar richtig beschissen. Aber egal: du opferst dein Wohlbefinden.
Dein Geschenk
Aber du bekommst auch etwas geschenkt: die lächelnden Augen deiner Mama. Auch wenn es schmerzt, weil du dich gegen dich entschieden hast, ist es auch schön. Die Freude der Person zu sehen, die du über alles liebst, läßt dich deinen persönlichen Schmerz aushalten.
Das Problem: wenn du das jeden Tag viele Male machst, dann wird das ein Umweg auf deiner Reise durchs Leben auf dem du dich völlig verirrst.
Dein Navigationsgerät hat dann immer nur noch die eine Botschaft: »Falsche Richtung, bitte umdrehen! Immer noch falsche Richtung, bitte umdrehen. Wohin fährst du denn? Umdrehen, umdrehen, umdrehen.« Das nervt so sehr, dass du es abschaltest. Endlich Ruhe.
Jetzt kannst du hinfahren wohin du willst und hast dabei deine Ruhe. Nur: jetzt bekommst du eben auch nicht mehr mit, wenn es in die unerwünschte Richtung geht. Du bist jetzt völlig orientierungslos und damit total abhängig von deinem Umfeld.
Und auf diese Abhängigkeit lässt du dich nur allzu gerne ein: denn auch wenn du dein Leben opferst, bekommst du im Gegenzug ja die Werte und Regeln der andern und darüber auch das Versprechen, dass wenn du dich danach richtest, dich die andern Lieben werden. Dein Applaus und die Freude der anderen, ist dir garantiert, wenn du dich in die Richtung bewegst, die die andern gut finden.
Deine Droge – die Freude der anderen
Und du? Obwohl du dich verloren hast, spürst du darüber keine Schmerz mehr. Du hast dich daran gewöhnt. Du empfindest sogar Freude: du erfreust dich an der Freude der anderen, die du ihnen schenkst. Und je besser du das kannst, dich an der Freude der anderen zu erfreuen, desto leichter verzichtest du auf deine Wünsche.
Und diese Freude der anderen wird jetzt so etwas wie deine Droge, dein »Stoff«, der dich vergessen läßt, wie sehr es schmerzt, dich jedesmal gegen dich zu entscheiden und dich damit zu verraten.
Die Lösung – ein Entzug
Um dich wieder zu finden, deine eigenen Werte, Regeln und Ziel zu entdecken, musst du dein Navigationsgerät wieder anschalten. Du musst wieder hören, wenn es heißt: »Falsche Richtung, bitte umdrehen!« Du musst wieder fühlen, wie du dich fühlst ohne die Droge »Die Freude der anderen«.
Du musst einen Entzug machen.
Und je nach dem wie groß deine Abhängigkeit ist, wird das unangenehm bis schrecklich. Denn wenn du dein Navi wieder einschaltest, dann lassen dich dein Gefühle genau wissen du bist. Der Schmerz, die Leere und die Schwere, die möglicherweise über die Jahre entstanden sind, zeigen dir, wie es dir wirklich geht. Und diese Leere willst du nur allzu gerne möglichst schnell wieder »füllen« mit der Droge, die überall sofort zu erwerben ist: andere glücklich zu machen.
Finde dich wieder und du bist ein Freude für andere
Verstehe mich richtig: andere glücklich zu machen ist eine wunderbare Sache. Vielleicht ist das sogar die wunderbarste Sache der Welt. Siehe »Andere glücklich machen – Fluch und Segen«. Aber das wird sie erst dann, wenn du sicher bist auf deinem Weg.
Tatsächlich ist dich glücklich zu machen und andere glücklich zu machen sehr oft das gleiche. Viel öfter, als das immer so behauptet wird. Und dann ist alles gut und leicht.
Aber manchmal bedeutet andere glücklich zu machen, für dich einen Umweg. Und du kannst dir diesen Umweg erst dann leisten, wenn du dir vertrauen kannst, dass du immer wieder auf deinen Weg zurückkommst.
So lange du diese Sicherheit im »Spuren lesen« nicht hast, solange du dich nicht auf deine Intuition verlassen kannst, solange musst du lernen, dich erst wieder um dich zu kümmern und dir und deinen Wünschen treu zu sein, bevor du dich um andere kümmerst.
Dich Verlieren und wieder Finden ist ein lebenslanger Prozess
Und das ist ein Prozess, der Zeit braucht und wahrscheinlich niemals aufhört. In diesem Prozess wirst du über den Entzug wieder ein Gefühl dafür bekommen, wie es sich anfühlt, wenn du dich selbst verrätst, dich selbst ausbeutest, dich eben nicht um dich kümmerst. Du musst wieder ein Gehör entwickeln für die Alarmsignale.
Das bedeutet: du sensibilisierst dich wieder für dein Unwohlsein.
Intoleranz fürs Unwohlsein
Früh zu spüren, dass du dich Unwohl fühlst ist extrem wichtig. Je früher du das spürst desto besser ist das für dich. Stell dir vor, du würdest es erst sehr spät spüren, wenn deine Finger die heise Herdplatte berühren.
Stell dir vor, du würdest erst sehr spät Gegenlenken, wenn du mit 180 km/h auf der Autobahn unterwegs wärst. Das wäre keine gute Idee. Je mehr Energie du durch dein Leben schleusen willst, desto früher musst du bemerken, wenn du auch nur ein klein wenig vom Weg abkommst. Sonst sind viele Unfälle vorprogrammiert.
Du kannst es dir nicht leisten, dein Naiv auszuschalten. Den Schmerz so früh wie möglich zu spüren ist extrem wichtig für dich und eine Reise.
Verlangen nach Wohlbefinden
Mit dieser Sensibilisierung steigt dein Intoleranz für dieses Unwohlsein. Dein Verlangen nach deinem Wohlbefinden wird immer stärker und jetzt erst wirst du anfangen, deine wirklichen und existentiellen Bedürfnisse wieder ernst zu nehmen.
Und das bedeutet: dich für dich verantwortlich fühlen und die Disziplin aufbringen, alles andere so lange zu ignorieren, bis du das hast, was du wirklich brauchst – nämlich dich.
Und eines ist Gewiss: hast du dich, dann bist du immer eine Freude und ein Genuss für die anderen.
Warm du dich verlierst? Und wie du dich wiederfindest? – Zusammenfassung
Was du alles machen kannst, damit du dich und deine Bedürfnisse besser wahrnehmen kannst, ist im schon erwähnten Artikel/Video »Zu Naiv. Wenn Naivität zum Problem wird.« beschrieben. Hier beschreibe ich dir auch mein konkretes Vorgehen, wenn ich spüre, dass ich mich wieder mehr um mich kümmern muss.
Die große Herausforderung – der Entzug
Die große Herausforderung bei alledem ist aber: auf die Freude der anderen zu verzichten. Denn solang es diese Abhängigkeit gibt, kannst du dich nicht um dich kümmern. Deshalb braucht es diesen Entzug.
Durch diesen Entzug steigert sich deine Sensibilität für dein Unwohlsein und damit steigert sich eben auch dein Verlangen nach deinem Wohlbefinden. Nur willst nach erfolgreichem Entzug dein Unwohlsein nicht mehr kompensieren durch die Freude der anderen, sondern du willst deine existentiellen Bedürfnisse erfüllt wissen.
Du willst das, was dich nachhaltig nährt und trägt – nämlich dich.
Lerne mit Rückfällen umzugehen
Es ist sehr wahrscheinlich, dass du immer wieder Rückfälle haben wirst. Die gehören dazu. Du wirst lernen müssen, mit diesen Rückfällen zu leben und aus ihnen zu lernen – ohne dir Vorwürfe zu machen.
Nur so übernimmst du wieder immer mehr die persönliche Verantwortung für dich und dein Wünsche, bleibst dir Treu und nimmst deine Gefühle ernst.
Und glaube mir: alle, die in der Lage sind, sich um sich zu kümmern, sind nicht nur eine Freude für die anderen, sondern stärken darüber hinaus jede Gemeinschaft und sind deshalb ein großer Gewinn.
Aber vor allem bleibst du jetzt viel öfter auf deinen Weg: du spürst kälter und änderst den Kurs. Du spürst warmen und bewegst dich weiter in die Richtung. Und so kommst ganz sicher beim Topf an, unter dem sich deine erfüllten Wünsche befinden.
Mach es einfach. Mach es jetzt.
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